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​Reggressionstherapie mit Kindern und Jugendlichen

 

Mit jüngeren Kindern male ich meistens die Bilder und Geschichten, die sich zeigen. Über das Malen bin ich ganz im Kontakt mit der Seele, die sich über Bilder mitteilt. So erhalte ich viele wichtige Informationen direkt von der Seele des Kindes, was es mir über die Sprache so gar nicht hätte mitteilen können. Deshalb bearbeite und löse ich die teils traumatischen Geschichten auch über das Malen, so weiß die Seele gleich Bescheid. Das geht viel schneller als über das Sprechen und den Intellekt. Kinder sind daher auch viel schneller fertig als Erwachsene.

Es ist ganz unterschiedlich, bis zu welchem Alter Kinder bzw. Jugendliche malen wollen. Ab einem gewissen Alter wollen die Jugendlichen dann lieber mit Figuren oder imaginativ arbeiten. Wie ein Kind mit mir arbeiten möchte, lasse ich in der Regel das Kind selbst entscheiden. 

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Kinderaufstellungen

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Sowohl für Kinder, Jugendlichen als auch für Babies biete ich Aufstellungen mit Stellvertretern in der Gruppe an. Ebenso biete ich für Kinder Aufstellungen mit nur einem einzelnen Stellvertreter sowie im Einzelsetting mit Figuren an. Letzteres geschieht oft über die Eltern, wenn die Kinder noch zu klein sind.

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Indem ich die Kinder während der Aufstellungen in der Gruppe malen oder spielen lassen, zeigen sie mir über die Bilder oder ihr Spiel, ob ich auf dem richtigen Weg bin.

Bei den Aufstellungen in der Gruppe zeigen mir auch die Babies und Kleinkinder durch ihr Verhalten und ihre Reaktionen sofort, ob ich richtig liege oder weiter suchen muss.

 

Kinderaufstellungen brauchen viel weniger Zeit als die Aufstellungen mit Erwachsenen, weil Kinder noch nicht so stark konditioniert sind und noch leichter störende Muster loslassen können.

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Babies 

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Mit Babies arbeite ich, indem ich, in der Regel die Mutter oder Vater für das Baby aufstellen lasse oder für das Baby rückführe. Das Baby sollte während der Sitzung möglichst nah bei der Mutter, Vater bzw. der Person sein, mit der ich arbeite. So kann ich  anhand der Reaktionen des Kindes sehen, ob ich auf dem richtigen Weg bin oder weiter nach der Ursache suchen muss.

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Über die Mutter oder den Vater kommen dann auch die lösenden neuen Informationen beim Baby an, da das Baby in den ersten beiden Lebensjahren noch ganz eng mit der Mutter verbunden ist, bzw. noch ganz stark erlebt, was die Menschen um es herum erleben. 

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Neue Kinder

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Die Kinder und Jugendlichen, die heute in die Praxis kommen, sind in der Regel alles Kinder der neuen Zeit. Das bedeutet, dass sie anders denken und fühlen, als das noch vor 20 Jahren war. Deshalb kann ich auch heute mit Kindern und Jugendlichen sowohl Aufstellung als auch Rückführungen und Seelenwege machen. In der Regel haben sie für diese Arbeit ein viel schnelleres und tieferes Verständnis als die Eltern, die sich da oft erst hineinfinden müssen.